Ihr Wasser – Ein stilles Gift durch Agrarchemikalien?

Ihr Wasser – Ein stilles Gift durch Agrarchemikalien?

Agrarchemikalien sind längst unverzichtbar in der modernen Landwirtschaft – und ein unsichtbarer Feind in unserem Trinkwasser. Pestizide wie Glyphosat, Herbizide wie Atrazin, sowie Nitrat, Ammonium und Phosphate gelangen direkt aus der Landwirtschaft ins Grundwasser und schließlich in unser Leitungswasser. Was das für Ihre Gesundheit bedeutet? Erschreckend viel.

Wie gelangen Agrarchemikalien ins Wasser?

 

Jedes Mal, wenn es regnet, werden Düngemittel und Pflanzenschutzmittel von den Feldern in Flüsse und Seen gespült. Auch die Versickerung ins Grundwasser ist unvermeidlich. In Deutschland sind Nitratwerte im Grundwasser vielerorts alarmierend hoch – oft über den gesetzlichen Grenzwerten von 50 mg/L

Ein einziges Glas Wasser kann Spuren von Glyphosat oder Atrazin enthalten, und wöchentlich nehmen wir bis zu 10 Milligramm Nitrat über unser Trinkwasser auf. Pro Jahr summiert sich das auf über 500 Milligramm, eine besorgniserregende Belastung.

Welche Auswirkungen hat das auf Ihre Gesundheit?

Nitrat wird im Körper zu Nitrit umgewandelt, was den Sauerstofftransport im Blut hemmt – besonders gefährlich für Säuglinge (Blausucht-Syndrom). Langfristig kann es zu Magen-Darm-Krebs führen. Glyphosat, das laut WHO „wahrscheinlich krebserregend“ ist, steht zudem im Verdacht, die DNA zu schädigen und das Immunsystem zu schwächen. Atrazin kann Hormonsysteme stören und sogar die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen.

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