Die versteckten Kosten von Flaschenwasser – Plastik, PFAS und die Illusion von Reinheit

Die versteckten Kosten von Flaschenwasser – Plastik, PFAS und die Illusion von Reinheit

Wenn „rein“ aus Plastik kommt
Flaschenwasser gilt als sicherer und sauberer – doch aktuelle Studien (Journal of Hazardous Materials, 2024) zeigen, dass es bis zu 100-mal mehr Mikroplastik enthält als Leitungswasser.
Die Partikel stammen aus dem Flaschenmaterial, Verschlüssen und Produktionsrückständen und gelangen bereits während der Lagerung ins Wasser. Forscher der Columbia University (2024) fanden durchschnittlich 240.000 Plastikfragmente pro Liter, darunter Nanoplastikpartikel, die klein genug sind, um in menschliche Zellen einzudringen.

Das PFAS-Problem in der Flasche
Neben Plastikpartikeln enthält Flaschenwasser häufig PFAS, die aus Verpackungsschichten und Transportprozessen austreten. Diese „Ewigkeitschemikalien“ reichern sich im Blut an, stören das Hormonsystem und erhöhen oxidativen Stress – das Gegenteil von Reinheit.

Echte Reinheit lässt sich nicht verpacken
Wahre Wasserreinheit entsteht nicht durch industrielles Abfüllen, sondern durch präzise Filtration an der Quelle.
SYDROS-Filtersysteme entfernen Plastikpartikel, PFAS und chemische Rückstände direkt aus dem Leitungswasser – sauber, nachhaltig und transparent.

Echte Reinheit kommt nicht aus der Flasche – sie kommt aus Technologie und Verantwortung.

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