Antidepressiva im Trinkwasser: Sind wir unbewusst auf Medikamenten?

Antidepressiva im Trinkwasser: Sind wir unbewusst auf Medikamenten?

Was passiert mit den Medikamenten, die wir einnehmen, aber nicht vollständig verstoffwechseln? Viele davon – darunter Antidepressiva wie Fluoxetin, Venlafaxin, Citalopram, Sertralin und Amitriptylin – landen nach dem Toilettengang im Abwasser. Kläranlagen können diese Wirkstoffe nicht vollständig filtern, und so gelangen sie ins Grundwasser – und in Ihr Trinkwasser.

Untersuchungen zeigen, dass Spuren von Antidepressiva weltweit in Flüssen, Seen und Trinkwasserquellen gefunden werden. In einem Glas Leitungswasser können winzige Mengen dieser Stoffe enthalten sein, und über das Jahr hinweg nehmen wir unbemerkt Mikrogramm bis Milligramm solcher Substanzen auf.

Die Auswirkungen? Wissenschaftler sind alarmiert: Antidepressiva können das Hormonsystem beeinflussen, die Stimmung und das Verhalten verändern und langfristig sogar neurologische Schäden verursachen. Besonders bei Schwangeren und Kindern sind diese Stoffe gefährlich. Studien zeigen zudem, dass Rückstände von Fluoxetin und Venlafaxin das Ökosystem stören – Fische und andere Lebewesen zeigen verändertes Verhalten und Wachstumsstörungen.

Die Vorstellung, ungewollt Medikamente über Trinkwasser aufzunehmen, ist erschreckend. Doch Sie können etwas dagegen tun: Sydros Wasserfilter eliminieren selbst die kleinsten Rückstände von Medikamenten und sorgen für sauberes, gesundes Wasser – ohne Chemikalien.

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